Dicke Luft in Hoheluft – wie geht es weiter mit der Hoheluftchaussee?

Lothar Hänsch und Lutz SchmidtDie FDP-Eimsbüttel lud zur Diskussionsveranstaltung und viele interessierte Bürger kamen. Das Thema war „Dicke Luft in Hoheluft – wie geht es weiter mit der Hoheluftchaussee?“. Lothar Hänsch (l.), Verkehrsexperte der FDP-Hamburg und Lutz Schmidt (r.), Spitzenkandidat für die Bezirksversammlung Eimsbüttel begrüßten im Gemeindesaal der St. Markus Gemeinde zahlreiche interessierte Bürger und Anwohner, denen das Thema Hoheluftchaussee auf den Nägeln brennt. Zusammen diskutieren sie mit dem FDP-Bundestagsabgeordneten Burkhardt Müller-Sönksen, Mark Bloemeke und Horst Renner von der Quartiersgemeinschaft Hoheluft und mit Pastor Wolfgang Nein der Gemeinde St. Markus, die mitten im Quartier liegt. Handlungsbedarf ist da, denn die Hoheluftchaussee ist eine der höchstfrequentierten Verkehrsachsen in Hamburg; hohe Lärm – und Abgasemissionen, sowie eine fast unüberwindbare sechsspurige Fahrbahn prägen diese Straße auf der Grenze zwischen Hamurg-Nord und Eimsbüttel. Der Stadtteil Hoheluft-West ist der am dichtesten besiedelte Stadtteil Hamburgs. Die Anwohner fühlen sich vom CDU-geführten Senat und der rot-grün geführten Bezirksversammlung alleingelassen und sehen den Stadtteil verkommen. Und das darf nicht sein. Die FDP hat das Problem erkannt und sieht ebenso wie die Anwohner Handlungsbedarf. Wir bleiben dran.