Brüderle und Rösler im Curiohaus

Der Vizekanzler und Wirtschaftsminister Philipp Rösler (2.v.l.) und FDP-Spitzenkandidat Rainer Brüderle (2. v. r.) waren nach Hamburg gekommen, um gemeinsam mit dem Hamburger Spitzenkandidaten Burkhardt Müller-Sönksen (M.)  im Curiohaus die interessierten Wähler davon zu überzeugen, am 22. September die FDP zu wählen.

Katja Suding, Philipp Rösler, Burkhardt Müller-Sönksen, Rainer Brüderle und Sylvia Canel (v.l.n.r.)

Für die Grünen hatten Rösler und Brüderle nur Spott übrig. So zählte Rösler u. a. 30 Verbote auf, die es mit den Grünen geben soll. Brüderle warnte vor einer Regierung bestehend aus Rot-Rot-Grün. „Wir brauchen keine Super-Nanny namens Claudia Roth und Renate Künast“, sagt Philipp Rösler und erntet Beifall, so wie der Spitzenkandidat Rainer Brüderle Zustimmung erntet, als er das grüne Programm eine „Anleitung zum Unglücklichsein“ nennt.