Talk & Brunch? Nein: TALK & PUNSCH
- Details
- veröffentlicht am Donnerstag, 31. Januar 2008 21:59 Uhr
- von Julia Doellken
Der Kreisverband Harvestehude-Eimsbüttel veranstaltet seit Jahren im August einen "Talk & Brunch". Im Wahlkampf ist bekanntlich alles anders und daher wurde die Veranstaltung ein halbes Jahr vorgezogen: Unser Kreisklassiker bekommt ein winterliches Gewand und heisst "Talk & Punsch". Am kommenden Sonntag (3. Februar) ist es wieder soweit:
Drei Wochen vor der Bürgerschaftswahl stehen wir von 10:00 - 16:00 Uhr am Alstervorland vor dem "Cliff" (Fährdamm 13), um mit den Sonntagsspaziergängern ins Gespräch zu kommen. Zahlreiche Bürgerschaftskanidaten haben ihr Kommen zugesagt, darunter unser Spitzenkandidat Hinner Fock, Dr. Thomas-Sönke Kluth, Sylvia Canel, Martina Kaesbach, Stephan von Hundelshausen, sowie der Eimsbüttler Spitzenkandidat für die Bezirksversammlung Lutz Schmidt. Vielleicht kommen SIE - ja, Sie vor dem Bildschirm! - auch vorbei?
Frohes Neues Jahr!
- Details
- veröffentlicht am Dienstag, 08. Januar 2008 17:33 Uhr
- von Julia Doellken
Das neue Jahr bringt zunächst viel Wahlkampfarbeit mit sich und nach einem erfolgreichen Einzug in das Rathaus und die Bezirksversammlungen auch weiter viel Arbeit für unsere Kandidaten mit sich.
Hilfe von Ihrer Seite, des Lesers Seite - sowohl personeller Natur als auch in materieller Form - kann unser Kreisverband immer gebrauchen. Möchten Sie uns unterstützen? Dann melden Sie sich doch bitte bei unserem Kreisvorsitzenden Stephan von Hundelshausen (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!). Es gibt immer einen Stand oder eine Plakatoierungsaktion, der ihre Hilfe gebrauchen kann und sei es nur für eine Stunde. Überlegen Sie es sich und kämpfen Sie mit für unseren Einzug in die Bürgerschaft!
Wie stehen Sie zu dem bevorstehenden Rauchverbot?
- Details
- veröffentlicht am Mittwoch, 12. Dezember 2007 18:08 Uhr
- von Julia Doellken
Wie stehen Sie zu dem bevorstehenden Rauchverbot? Die Meinungen sind geteilt. Die einen freuen sich schon auf rauchfreie Restaurants und Cafés, die anderen schauen mit Bangen in die Zukunft. Dazu gehören vor allem die Eckkneipenwirte, die keinen geforderten Extra-Raum für Raucher bieten können und so komplett rauchfrei werden müssen. Eben für diese Eckkneipen setzt sich die Initiative „Retten die Eckneipen e.V.“ ein. Die FDP meint, dass bei den kleinen sog. Ein-Raum-Kneipen das Angebot die Nachfrage bestimmen soll. Sie ist gegen ein flächendeckendes Rauchverbot und gegen staatliche Bevormundung. Und was ist ihre Meinung zu diesem Thema?
Dicke Luft in Hoheluft – wie geht es weiter mit der Hoheluftchaussee?
- Details
- veröffentlicht am Sonntag, 18. November 2007 08:58 Uhr
- von Julia Doellken
Die FDP-Eimsbüttel lud zur Diskussionsveranstaltung und viele interessierte Bürger kamen. Das Thema war „Dicke Luft in Hoheluft – wie geht es weiter mit der Hoheluftchaussee?“. Lothar Hänsch (l.), Verkehrsexperte der FDP-Hamburg und Lutz Schmidt (r.), Spitzenkandidat für die Bezirksversammlung Eimsbüttel begrüßten im Gemeindesaal der St. Markus Gemeinde zahlreiche interessierte Bürger und Anwohner, denen das Thema Hoheluftchaussee auf den Nägeln brennt. Zusammen diskutieren sie mit dem FDP-Bundestagsabgeordneten Burkhardt Müller-Sönksen, Mark Bloemeke und Horst Renner von der Quartiersgemeinschaft Hoheluft und mit Pastor Wolfgang Nein der Gemeinde St. Markus, die mitten im Quartier liegt. Handlungsbedarf ist da, denn die Hoheluftchaussee ist eine der höchstfrequentierten Verkehrsachsen in Hamburg; hohe Lärm – und Abgasemissionen, sowie eine fast unüberwindbare sechsspurige Fahrbahn prägen diese Straße auf der Grenze zwischen Hamurg-Nord und Eimsbüttel. Der Stadtteil Hoheluft-West ist der am dichtesten besiedelte Stadtteil Hamburgs. Die Anwohner fühlen sich vom CDU-geführten Senat und der rot-grün geführten Bezirksversammlung alleingelassen und sehen den Stadtteil verkommen. Und das darf nicht sein. Die FDP hat das Problem erkannt und sieht ebenso wie die Anwohner Handlungsbedarf. Wir bleiben dran.
Volksentscheid - muss verbindlich sein!
- Details
- veröffentlicht am Freitag, 26. Oktober 2007 12:35 Uhr
- von Julia Doellken
Der CDU-Senat darf dieses Ergebnis nicht unbeachtet lassen. Er muss sehen, dass eine Regierung Entscheidungen des Volkes akzeptieren muss, auch wenn sie ihr nicht passen. Es geht um den demokratischen Grundkonsens in Hamburg.
FDP-Spitzenkandidat Hinnerk Fock hat zusagt, dass die FDP nach dem Wahltag am 24. Februar 2008 in der Hamburgischen Bürgerschaft das Thema wieder aufgreifen wird. Die FDP steht für die Verbindlichkeit von Volksentscheiden.